Die Deutsche WertpapierService Bank AG
ist die führende Transaktionsbank für Wertpapierabwicklung im
deutschen Markt. Wir betreuen rund 390 Finanzinstitute und circa 6
Millionen Wertpapierdepots.
Das Dienstleistungsspektrum der dwpbank basiert auf innovativen
Abwicklungssystemen, umfassender Migrationskompetenz und flexiblen
Lösungsangeboten bis hin zum Komplettoutsourcing des
Wertpapier-Backoffice – zugeschnitten auf die Anforderungen aller drei
Sektoren der deutschen Kreditwirtschaft.Unsere Kunden konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft und profitieren von den Kostenvorteilen, die unsere Systeme und Prozesse ermöglichen.
Unsere Leistungen auf einen Blick
Unter Leistungen informieren wir Sie über unseren Kundenservice, unsere Dienstleistungen während der Migration und wie individuell wir die Zusammenarbeit mit unseren Kunden gestalten können. Hier finden Sie auch alles Wichtige zu unserer zentralen IT-Plattform WP2 und zu unseren weiteren Services.Mehr über uns...
erfahren Sie im Bereich Unternehmen und unter Aktuelles. In diesem Bereich haben wir auch Pressemeldungen und Informationen für Journalisten zusammengestellt. Hintergründe zum Transaktionsbankenmarkt finden Sie in den Publikationen.ServiceLine Allgemeines:
+49 69 5099 0WP2-Kunden:
(Genossenschaftlicher FinanzVerbund)
DZ BANK
+49 69 5099 4300
WGZ BANK
+49 69 5099 4888
WP2-Kunden:
(Sparkassen, Landesbanken, Privatbanken)
+49 69 5099 4600
Firmenname: | Deutsche WertpapierService Bank AG |
Anschrift: | Wildunger Straße 14 60487 Frankfurt am Main Postfach 90 01 39 60441 Frankfurt am Main |
Telefon: | +49 69 5099 0 |
Telefax: | +49 69 5099 1111 |
E-Mail: | ServiceLine@dwpbank.de |
Sitz der AG: | Frankfurt am Main, HRB 56913 |
Vorstand: | Dr. Markus Walch (Vors.) Karl-Martin im Brahm Dr. Christian Tonnesen |
Aufsichtsrat: | Thomas Ullrich (Vors.) |
Kontoverbindungen: | DZ BANK Frankfurt BLZ 500 604 00 Konto 5010428 WestLB Düsseldorf Konto 4301 BLZ 300 500 00 |
USt-IdNr.: | DE 813759005 |
Bank Identifier Code (SWIFT): | DWPBDEFF DWPBDEDD |
Bankleitzahl der dwpbank: | 500 306 00 (gilt nicht für den normalen Zahlungsverkehr) |
Zuständige Aufsichtsbehörde: | Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Straße 108 D - 53117 Bonn und Lurgiallee 12 D - 60439 Frankfurt am Main |
dwpbank als Vorreiter einer Branche
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist der
marktführende Dienstleister in der Wertpapierabwicklung.
Wie kein anderer steht sie für eine neue Dimension im
Transaction Banking: sektorübergreifende Anteilseignerund
Kundenstruktur, massive Bündelung von Depots und
Transaktionsvolumina, erwiesene Migrationskompetenz in
komplexen Großprojekten und stetiges Wachstum.
Zum 4. August 2003 nahm die dwpbank ihren Geschäftsbetrieb
auf. Die Gründung war Ergebnis des Zusammenschlusses
aus zwei Vorgängerinstituten, die dem genossenschaftlichen
und öffentlich-rechtlichen Verbund entstammten und bereits
bei ihren Start Ende der 1990er-Jahre zu den Pionieren im
Transaction Banking zählten. Mit der Akquisition der Dresdner
Bank im Jahr 2004 wurde der sektorübergreifende Ansatz
eindrucksvoll bestätigt. Im März 2007 erwarb die dwpbank
mit der TxB Transaktionsbank GmbH (TxB) einen weiteren
Spezialisten im Transaction Banking mit zahlreichen Kunden,
speziell in der Sparkassen-Finanzgruppe. Die TxB wurde Mitte
2008 auf die dwpbank verschmolzen.
Diversifikation als Erfolgsfaktor
Das Kundenspektrum der dwpbank deckt die gesamte genossenschaftliche
FinanzGruppe und bis auf regionale Ausnahmen
nahezu vollständig die Sparkassen-Finanzgruppe ab.
Zudem zählt sie namhafte Institute aus dem Bereich der
Privat- und Geschäftsbanken, z. B. Commerzbank, SEB Bank
und Postbank, zu ihren insgesamt fast 400 Kunden aus allen
Teilen der deutschen Kreditwirtschaft.
Über die Systeme der dwpbank werden jährlich bis zu
30 Millionen Kauf- und Verkaufstransaktionen abgewickelt
und rund 7,5 Millionen Depots betreut. Das technische
Verwahrvolumen
aller Wertpapierbestände beträgt über
2 Billionen Euro. Mit mehr als 260.000 verwalteten Usern –
Anlageberater und Mitarbeiter in den Kreditinstituten – ist das
Abwicklungssystem WP2 eine der größten IT-Anwendungen in
der deutschen Bankenlandschaft.
Anteilseigner der dwpbank sind die DZ BANK aus der genossenschaftlichen
FinanzGruppe, ferner der Rheinische Sparkassen-
und Giroverband, der Sparkassenverband Westfalen-
Lippe und die drei Landesbanken BayernLB, Landesbank
Hessen-Thüringen und HSH Nordbank.
Wandel von Komplexität in Anwenderfreundlichkeit
Die Wertpapierabwicklung umfasst ein komplexes Zusammen-
spiel von regulatorischen und technischen Anforderungen
sowie von Leistungsbeziehungen und Schnittstellen zwischen
Handelsplätzen, Intermediären, Rechenzentren und den
Kunden. Eine leistungsfähige und moderne Informationstechnologie
ist Grundvoraussetzung
für die effiziente Bearbeitung
der Geschäftsvorfälle.
Die dwpbank hat mit der WP2-Produktfamilie bereits
höchste Leistungsfähigkeit in der Verarbeitung des Wertpapiergeschäftes
bewiesen. Die zentrale IT-Plattform bietet
Skalierbarkeit und weitere Potenziale, die im Zuge der
Aufnahme neuer Kunden benötigt werden.
Erfolgreiche Projektumsetzung in der Praxis
Die dwpbank hat seit Gründung mehr als 300 Kreditinstitute
unterschiedlicher Größe migriert bzw. Bestandskunden auf
die Systemplattform WP2 überführt.
Im Jahr 2004 wurden die Übernahme des Wholesale-Geschäfts
der WestLB auf WP2 sowie die Migration des Sparkassen-Nordverbunds
erfolgreich abgeschlossen. Die Wertpapierabwicklung
der Dresdner Bank wurde 2007 auf WP2 überführt, ebenso wie
die HSH Nordbank und Sparkassen aus Schleswig-Holstein und
Sachsen. Im Jahr 2010 fand mit dem Systemwechsel der genossenschaftlichen
FinanzGruppe auf WP2 eines der größten IT-Projekte
im deutschen Finanzsektor seinen Abschluss. Im gleichen Jahr
wechselten die Sparkassen und Landesbanken in Bayern, Hessen
und Thüringen sowie die neu akqurierte SEB Bank auf WP2.
Kundenzufriedenheit als Maßstab
Kundenanforderungen werden bei der dwpbank höchste
Priorität zugeordnet. Die Steigerung der Kundenzufriedenheit
ist eines der wichtigsten Unternehmensziele. Für die Bearbeitung
von Anfragen sind daher messbare Standards eingeführt,
um die erfassten Meldungen von Kundeninstituten zu priorisieren,
den jeweilig verantwortlichen Organisationseinheiten
zuzuordnen und zeitnah zu bearbeiten. Die verantwortliche
ServiceLine der dwpbank führt mit dem Ziel ständiger Qualitätssteigerung
ein regelmäßiges Monitoring der Bearbeitung
von Kundenanfragen durch.
Gesellschafter
50,0 % DZ BANK
20,0 % RSGV
20,0 % SVWL
3,74501 % BayernLB
3,74499 % Helaba
2,51 % HSH
Nordbank